Die Lokalzeitung „Anzeiger für Harlingerland“ aus Wittmund trompetet seit Monaten laut mit im Panikorchester zur Corona-Pandemie. Auch die Pauke wird in diesem Konzert geschlagen, von einem Mediziner aus der Stadt Esens: Die Zeitung zitiert am 26. November 2020 den amtierenden Vorsitzenden der Kreisärzteschaft, Dr. Wolfram Nagel, der sich als Zuchtmeister gegen abtrünnige vorgebliche „Corona-Leugner“ unter seinen Berufskollegen in Szene setzen lässt.
„Wenn Ärzte Corona leugen“ titelte die Zeitung auf Seite 1, unter Missachtung aller journalistischen Standards. Die Redaktion begann mit diesen Sätzen: „Sie nennen sich ´Ostfriesische Ärzte für gesundheitliche Aufklärung. Es handelt sich um mehrere Mediziner, die eines gemeinsam haben: Sie verharmlosen seit dem Frühjahr die Auswirkungen des Coronavirus und kritisieren die Maßnahmen gegen die Pandemie scharf.“
„Unerträgliche“ Kritik
Statt diese kritisierten Ärzte aus Ostfriesland zu Wort kommen zu lassen (Ostfriesischer Kurier/Norden, bereits am 28. Mai 2020), wie es sich eigentlich gehört hätte (der Artikel aus dem „Kurier“ lag der Redaktion in Wittmund seit Mai vor) , ließ der „Anzeiger“ Dr. Nagel, der auch Psychologe ist, ein halbes Jahr später geifernd auf seine Kollegen los: „´Persönlich finde ich es unerträglich, mit wie viel Ideologie und Unkenntnis manche Bürger – und leider auch gelegentlich Kollegen – sich den Fakten verschließen.´ Aus seiner Sicht gibt es vermutlich ´mindestens drei Quellen für solchen Unsinn´: Dummheit: Es sei unglaublich, wie viele Mitmenschen Parolen nachplapperten, weil ihnen das Denken schwer fällt; Ängste: Die Teilung der Gesellschaft müsse durch tief sitzende Ängste vor Machtlosigkeit und Verletzlichkeit getriggert sein; Ideologen: Von rechts und links nutzten Ideologen die ersten beiden Komponenten aus, um ihre Botschaften und kruden Ziele zu kommunizieren.“
Die Ansage war klar, kritische Kollegen sollen „auf Linie“ gebracht werden, Kritik wird nicht geduldet. Das war starker Tobak eines Ärztefunktionärs, der auch gleichzeitig Mitglied der SPD in Esens ist, in der Partei, die durch Prof. Karl Lauterbach (ebenfalls SPD, der mit der Fliege) Dauergast und Dauerpanikmacher bei ARD und ZDF ist. Warum eigentlich wehren sich die von Dr. Nagel so beschimpften und herabgewürdigten Ärzte nicht öffentlich? Haben sie Angst um ihre Zulassung oder werden deren Stellungnahmen gar nicht mehr gedruckt?
Ärzte in ganz Deutschland wehren sich
Aber nicht nur Ärzte aus Ostfriesland wehren sich gegen überzogene Maßnahmen, in ganz Deutschland haben sich kritische Ärzte in dem Netzwerk „Ärzte für Aufklärung“ zusammengeschlossen, von den Ärztekammern und Medien entweder ignoriert oder niedergemacht, das kann nicht nur der „Anzeiger für Harlingerland. Die YouTube-Beiträge dieser Ärztegruppe wurden bereits mehrfach gelöscht, sie musste auf andere Plattformen ausweichen. Parallel dazu gibt es die Gruppe „Anwälte für Aufklärung“ (afa), die sich rechtlich gegen die Einschränkungen wehrt.
„Nazis“ oder informierte Kritiker?
„Die Fakten“ der Corona-Pandemie werden von Wissenschaftlern völlig unterschiedlich bewertet. Ein „Corona-Leugner“ ist keiner von ihnen, nur kommen die Kritiker der Maßnahmen in der Presse kaum zu Wort. Sie werden reflexartig als „Verschwörungstheoretiker“, „Reichsbürger“, als „rechts“ über „AfD“ bis hin zu „Nazis“ verteufelt, YouTube-Kanäle gelöscht, eine vorher kaum gekannte Verunglimpfung und Unterdrückung der Diskussion von ebenfalls vorhandenen Fakten. Nicht nur bei schlichten Gemütern verfängt diese Propaganda. Über Demonstrationen der „Querdenker“ wird überwiegend einseitig berichtet, Teilnehmer der Demos wundern sich, wie die veröffentlichte Darstellung in den Medien von den tatsächlichen Abläufen abweicht. Und ein Dr. Wolfram Nagel aus Esens spielt in diesem Szenario mit, das neudeutsch mit „Framing“ bezeichnet wird: einen engen Wahrnehmungsrahmen setzen, bewusst einengende Formulierungen einer Botschaft bei gleichem Inhalt wählen und so das Verhaltens des Lesers oder Zuschauers beeinflussen und steuern, das ist nichts anderes als Propaganda. Das verfängt und funktioniert, nicht nur mit Covid-19.
Sterblichkeit liegt bei ca. 0,2 Prozent – die Frage nach der Verhältnismäßigkeit
Es ist nicht zu leugnen, dass es das hochansteckende Virus gibt, dass es gerade für Riskiogruppen gefährlich ist und dass es zu schweren Lungenkomplikationen bis hin zum Tod führen kann, der Krankheitsverlauf bei Covid-19 ist aber überwiegend mild oder zeigt kaum Symptome. Lungenkomplikationen treten saisonbedingt in jedem Jahr vermehrt ab Herbst über die Wintermonate auf; die statistische Erfassungperiode beginnt sonst im Herbst und endet im Frühjahr. Bei Covid-19-Meldungen werden jedoch die Frühjahrs- und Herbstzahlen aus 2020 zusammengefasst, was die Fallzahlen ansteigen lässt. Ob die täglich vom Robert-Koch-Institut gemeldeten Sterbefälle durch eine Covid-19-Infektionen verursacht wurden oder ob die Patienten mit einer Infektion nach erheblichen Vorbelastungen verstorben sind, wird nicht transportiert, die veröffentlichten Todeszahlen sagen also nichts über die tatsächlichen Ursachen aus. Die vom Statistischen Bundesamt erfassten wöchentlichen Gesamt-Sterbefallzahlen in Deutschland lassen bisher nicht erkennen, dass im Vergleich zu den Vorjahren eine signifikante Übersterblichkeit mit dem Anteil der Corona-Sterbefälle vorliegt. Und ob Papier- oder selbstgebastelte Stoffmasken oder strenge Lockdowns die rasante Ausbreitung des Virus aufhalten können, ist eine ganz andere Frage. Seriöse Untersuchungen, z.B. vom Epidemiologen Prof. John Ioannidis der Stanford University (USA) und von der Weltgesundheitsorganisation WHO im Oktober 2020 veröffentlicht belegen [bei der WHO inzwischen gelöscht!], dass die Infektionssterblichkeit (Letalität) bei SARS-CoV-2 (Corona-Covid-19-Virus) nur ca. marginale 0,2 Prozent beträgt (Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data).
(Auszug, von google-Übersetzer übersetzt):
„Die Sterblichkeitsrate bei Infektionen lag zwischen 0,00% und 1,63%, die korrigierten Werte zwischen 0,00% und 1,54%. An 51 Standorten betrug die mittlere Todesrate bei COVID-19-Infektionen 0,27% (korrigiert 0,23%): Die Rate betrug 0,09% an Standorten mit einer COVID-19-Sterblichkeitsrate unter dem globalen Durchschnitt (<118 Todesfälle / Million), 0,20% an Orten mit 118–500 COVID-19-Todesfällen / Million Menschen und 0,57% an Orten mit> 500 COVID-19-Todesfällen / Million Menschen. Bei Menschen <70 Jahre lag die Sterblichkeitsrate bei Infektionen zwischen 0,00% und 0,31% mit rohen und korrigierten Medianwerten von 0,05%. Schlussfolgerung: Die Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 kann an verschiedenen Orten erheblich variieren. Dies kann Unterschiede in der Altersstruktur der Bevölkerung und im Fallmix infizierter und verstorbener Patienten sowie andere Faktoren widerspiegeln. Die abgeleiteten
Infektionssterblichkeitsraten waren tendenziell viel niedriger als die Schätzungen, die früher in der Pandemie gemacht wurden.“
Die WHO bezeichnet inzwischen die Corona-Pandemie als vergleichbar mit einer mittelschweren Grippewelle. Eine nur eingeschränkte Wirksamkeit der häufig verwendeten Papiermasken bescheinigt eine dänische Studie vom November 2020. Ob das einen Lockdown rechtfertigt, der weite Teile der Wirtschaft still stehen lässt, das soziale Leben einschränkt, zu Vereinsamungen führt und Freiberufler wie Künstler oder Gastronomen in den Ruin treiben kann, ist die zentrale Frage, die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der politisch angeordneten Maßnahmen, verbunden mit gravierenden Einschränkungen unserer Grundrechte.
Grundrechte werden eingeschränkt, durch ein Virus
Das neue sog. „Bevölkerungsschutzgesetz“ oder novellierte Infektionsschutzgesetz, in dem 25 mal das Wort „ermächtigen“ vorkommt, wurde in Windeseile durchgepeitscht, trat am 18. November 2020 in Kraft und greift massiv in die Grundrechte der Freiheit der Person, der Versammlungsfreiheit, der Unverletzlichkeit der Wohnung, der Freizügigkeit und des Brief- und Postgeheimnisses ein und hebelt diese Rechte aus, abgenickt von sozialdemokratischen, christlichen und grünen Bundestagspolitikern, abgelehnt von den Linken, der FDP und der AfD. Auch die Bundestagsabgeordnete für den hiesigen Wahlkreis 26, Siemtje Möller (SPD), stimmte dafür. Die Meinungsfreiheit ist schon längst Opfer geworden, ganz ohne ein Gesetz.
Der Bundesmichel und die Angst
Es hat den Anschein, dass der brave deutsche Michel mehrheitlich widerspruchslos alles schluckt und sich mit dem „informiert“ wähnt, was ihm Politik und in der Folge Zeitungen oder Fernsehen „im Gleichschritt“ mit täglich neuen Horrormeldungen über „Neuinfizierte“ liefern, Neuinfizierte, die gar nicht ansteckend sein und auch keine Symptome zeigen müssen. „Infizierte“ reagieren nur auf den umstrittenen PCR-Test, je mehr Testungen, je mehr positive Nachweise, die nichts zur Infektiösität aussagen. Die Dunkelziffer ist zudem hoch, weil eben nur ein Bruchteil der Bevölkerung getestet wurde. In Wirklichkeit wird es in Deutschland das 5- bis zu 20-fache von „Infizierten“ geben, bei einer prozentual sehr geringen Sterblichkeit. Aber die Verbreitung von Angst ist schon immer ein sicheres Rezept gewesen, Menschen gefügig zu machen. Zudem spaltet die Corona-Krise die Gesellschaft bis hinein in die Familien. Wer sich nur von den meist einheitlich berichtenden Medien berieseln lässt und andere Quellen ignoriert, das Internet nur für Facebook, Instagramm, Twitter, Amazon oder eBay nutzt, schließt sich selbst von informativen kritisch-seriösen Quellen aus. Medienkompetenz ist der Schlüssel zu diesen Informationen. Nie war es so leicht, sich umfassend zu informieren, dennoch wird häufig kein Gebrauch davon gemacht.
„Schockwirkung“ aus dem Bundesinnenministerium
Das Bundesinnenministerium befeuerte die Panik im April 2020 mit einem internen „Strategiepapier“, [inzwischen gelöscht, aber hier gesichert] das zunächst als „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch“, behandelt und dann im Mai 2020 veröffentlicht wurde. Darin stehen auf 17 Seiten u.a. diese bemerkenswerte Sätze (hier Seite 13):
„Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“.
[…] Die meisten Virologen, Epidemiologien, Mediziner, Wirtschafts- und Politikwissenschaftler beantworten die Frage «was passiert, wenn nichts getan wird» mit einem Worst-Case-Szenario von über einer Million Toten im Jahre 2020 – für Deutschland allein. […] Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls.Die Bilder aus Italien sind verstörend.
2)“Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann. […]“ (Seite 13)
Zufriedenheit mit den Maßnahmen der Bundesregierung? Wohl eher ein Mangel an Informationen!
„Profiteure der Angst“, arte, 2009
Es gab schon einmal den Versuch, eine ähnliche Panikwelle zu erzeugen: 2009 mit der Schweinegrippe, die uns vorgeblich dahinraffen würde. Schon damals blies ein Dr. Drosten, immer noch gerne genommen, die Angsttrompete. Zu den Machenschaften bei der Schweinegrippe sendete der Fernsehkanal arte 2009 den Beitrag „Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe“, in der Mediathek nicht mehr vorhanden, aber hier anzusehen. Bitte auf den Pfeil zum Abspielen klicken:
Damals gab es noch eine Presse, die viel gründlicher und distanzierter als heute recherchierte. Für viele Millionen Euro wurden damals nicht ungefährliche Impfdosen, die zu starken Nebenwirkungen durch die Überwindung der Hirnschranke (Narkolepsie, „Schlafkrankheit“) führen konnten, angeschafft und später vernichtet. Nun arbeitet Prof. Drosten bereits an einem neuen Szenario, er warnte bereits öffentlich vor dem Pandemie-Potenzial des MERS-Virus, Steigerungen der Panik (als Geschäftsmodell?) sind also immer noch möglich.
Die Pharma-Industrie, ebenfalls eng vernetzt mit der Weltgesundheitsorganisation WHO, arbeitet derzeit weltweit mit über 200 Präparaten mit Hochdruck an SARS-CoV-2- Impfstoffen, das wird für die Marktführer zu einem Milliardengeschäft werden, die Aktien der börsennotierten Unternehmen steigen bereits. Die ersten Impfstoffe sollen bereits in Kürze über eine „Not-Freigabe“ (oder ein „beschleunigtes“ Genehmigungsverfahren) an Infizierten oder Nicht-Infizierten ausprobiert werden. In der Regel dauert die Entwicklung eines Impfstoffes jedoch Jahre bis zur Freigabe, bei SARS-CoV-2 gelang das innerhalb von wenigen Monaten…..
Links (nur eine kleine Auswahl):
- Boris Reitschuster: https://reitschuster.de/
- Prof. Karin Reiss, Prof. Sucharid Bhakdi: Corona – Fehlalarm, Goldegg, 2020
- Kritik am Corman-Drosten-Papier bezüglich Fehldiagnosen bei SARS-CoV-2, 27. Nov. 2020: „[…] Dieses Papier wird zahlreiche schwerwiegende Mängel im Corman-Drosten-Papier aufzeigen, deren Bedeutung zu einer weltweiten Fehldiagnose von Infektionen geführt hat, die SARS-CoV-2 zugeschrieben werden und mit der Krankheit COVID-19 assoziiert sind. Wir sind mit strengen Sperren konfrontiert, die das Leben und den Lebensunterhalt vieler Menschen zerstört haben, den eingeschränkten Zugang zu Bildung und diese von Regierungen auf der ganzen Welt auferlegten Beschränkungen sind ein direkter Angriff auf die Grundrechte der Menschen und ihre persönlichen Freiheiten, was zu Kollateralschäden für ganze Volkswirtschaften führt globaler Maßstab. Es gibt zehn schwerwiegende Probleme mit dem Corman-Drosten-Papier, die wir in den folgenden Abschnitten genauer skizzieren und erläutern werden. […]“ [englisch,vollständig hier]
- Event 201: Bei dem Event 201 handelte es sich um eine Simulations-Übung einer Corona-Pandemie ca. zwei Monate vor ihrem tatsächlichen Ausbruch. Dazu eingeladen hatten das Johns Hopkins Center for Health Security (USA), das umstrittene Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, gegründet von Klaus Schwab) und die umstrittene Bill & Melinda Gates Foundation… https://www.freewiki.eu/de/index.php?title=Event_201
- Klaus Schwab ist der Initiator des „Great Reset“ und Autor des Buches „Covid-19: The Great Reset„. Er propagiert eine neue Wirtschaftsordnung nach dem Ende der Corona-Pandemie. Kritiker, die diesen „Neustart“ als Versuch der Einführung des Öko-Kapitalismus mit sozialistisch totalitären Zügen der Massenüberwachung bezeichnen, werden als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet.
- Stiftung Corona Ausschuss: https://corona-ausschuss.de/
- Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss (ACU): https://acu2020.org/
- Radio München: Interview mit Prof Hockertz: UPDATE mRNA-Impfung, Nov. 2020: Wo sind die validen Studien
- Der Kölner Medizinprofessor Matthias Schrappe hält die Infektionszahlen
des Robert Koch-Instituts (RKI) für unzureichend. Sie hätten keine Basis
und seien das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben seien, sagte der
frühere Vize-Vorsitzende des Sachverständigenrates Gesundheit gegenüber:
ZDFheute live in einem Videointerview. - Bundespressekonferenz vom 21. Nov. 2020: Frage eines Journalisten, ob die Bundesregierung mittlerweile über evidenzbasierte Belege verfüge, dass Lockdowns tatsächlich die Wirkungen haben, die ihnen zugeschrieben werden. Die ausweichende Antwort des Sprechers des Gesundheitsministeriums: „Eine evidenzbasierte kausale Zuschreibung, wie Sie es beschrieben haben, ist aufgrund der Komplexität des Infektionsgeschehens nur ganz eingeschränkt möglich.“ https://youtu.be/vXLmOC4x_f0
- Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Praxisnachrichten, 28. Okt. 2020:
Ärzte und Wissenschaftler werben für Strategiewechsel in Pandemiebekämpfung - Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne, arte, Sept. 2020: hier
- Bayerische Staatszeitung, 10.11.2020: Nach Strafversetzung: Ärzte solidarisieren sich mit Pürner – In einem offenen Brief fordern die Mediziner, dass der Beamte künftig wieder als Leiter des Gesundheitsamtes im Landkreis Aichach-Friedberg eingesetzt wird…
- Lisa Fitz (Kabarettistin) beim SWR: „Ist Corona ein Intelligenztest“ (SWR, Juni 2020)
- 2010: Arznei-Telegramm, DIE GESPONSERTE PANDEMIE – DIE WHO UND DIE SCHWEINEGRIPPE, Der Schweinegrippe-Hype, die größte Marketingkampagne der letzten 100 Jahre? (Anmerkung: Übereinstimmungen zur heute geschürten Corona-Hysterie sind auffallend.)