Der Journalist Burkhard Müller-Ullrich initiierte die Web-Seite #ichhabemitgemacht, auf der eine Sammlung von Beleidigungen, Ausgrenzungen und Herabwürdigungen von Corona-Impfgegnern zu lesen war. Zur Erinnerung nur diese Beispiele: Ex-Bundespräsident Gauck bezeichnete Impfkritiker und Ungeimpfte als „Bekloppte“, der sog. „Weltärztepräsident“ Dr. Montgomery als „Tyrannei der Ungeimpften“.
Der niedersächsische Ministerpräsident Stefan Weil (SPD) wirft den Ungeimpften vor, „eine ganze Gesellschaft in Angst und Schrecken zu versetzen“ (nein, Herr Weil, das waren die Medien mit der Impfpropaganda!), die FDP-Kriegstreiberin Strack-Zimmermann: „Minderheiten terrorisieren die Mehrheit“.
Müller-Ullrichs Web-Seite wurde gehackt, da gibt es wohl Hard-Core-Impfverfechter oder deren Interessenvertreter, die nicht wollen, dass so etwas ans Licht der digitalen Öffentlichkeit kommt:
„Ich habe mitgemacht“ – Das Archiv für Corona-Unrecht
Liebe Besucher dieser Seite,
wie nicht anders zu erwarten, wurde unsere Seite von regierungstreuen, wirklichkeitsblinden und machtfanatischen Cyberkriminellen „gehackt“. Sie wollen das herrschende Corona-Narrativ gegen jeden Zweifel und jede Kritik panzern und müssen deshalb die historischen Zeugnisse des mit den Corona-Maßnahmen verbundenen Unrechts auslöschen. Dabei sind sie mit einigem, wenngleich nicht genügend, technischen Sachverstand vorgegangen, was die Vermutung nahelegt, dass wir es nicht nur mit einer verirrten Seele, sondern mit einer Organisation zu tun haben, die das schmutzige Geschäft des Deep State betreibt. […]
(Nachtrag 24. Nov. 2022: Die Seite ist seit einigen Tagen wieder online: https://ich-habe-mitgemacht.de/, ganz oben rechts geht es zur Liste der diskriminierenden Sprüche.)
Gerade die, die sich stets gegen „Hass und Hetze“ im Internet hervortun, sind es, die mit fragwürdigen Zensurmethoden andere Meinungen oder Fakten zu unterdrücken versuchen. Facebook, Twitter und YouTube sperrten Accounts von Impfgegnern.
Jahrelang wurde mit Hilfe der öffentlich-rechtlichen Medien, in vielen Zeitung bis hinunter zu den Provinzkäseblättern, der staatlich geschürte Angst- und Paniklevel für eine inzwischen nachweislich gesundheitsschädliche „Impfung“ gegen Covid-19 im Propagandamodus verbreitet. Die Impfkritiker- und verweigerer wurden zum Feindbild, eine unglaubliche Spaltung der Gesellschaft in die „guten“ Impflingen und die „bösen“ Kritiker war das Ergebnis.
Kritische Ärzte erlebten Hausdurchsuchungen, andere verließen Deutschland, „das beste Deutschland, das wir [angeblich] je hatten“, so der Bundespräsident Steinmeier (SPD). Impfgeschädigte fanden oft nicht die Aufmerksamkeit ihrer Hausärzte, die gesundheitlichen Schäden wurden häufig von Ärzten, weil zeitaufwendig, nicht weitergemeldet, es gibt eine erhebliche Untererfassung der Impfschäden. https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-wie-impfschaeden-immer-noch-heruntergespielt-werden-li.241906
Als der Berliner Charité-Professor Harald Matthes auf die „massive Untererfassung“ der Impfschäden aufmerksam machte, wurde er sofort von der Klinikleitung zurückgepfiffen, die seine Untersuchungen aus dem Internet nahmen.
In der Universitätsklinik Marburg wurde eine ambulante Anlaufstelle für Impfgeschädigte eingerichtet. Bei der „Nationalen Beobachtungsstelle für Corona-Impfschäden“ (BFCI) können von Betroffenen Impfschäden hier selbst weitergemeldet werden, ebenso beim Paul-Ehrlich-Institut.
Als der Vorstandvorsitzende der Krankenkasse „BKK Vita“ auf die erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen öffentlich aufmerksam machte, wurde er fristlos gekündigt, begrüßt von der organisierten Ärzteschaft.
Die Professoren Dr. Burkhardt und Dr. Lang wiesen bei Autopsien Spike-Proteine des Impfstoffe „Comirnaty“ in Körperorganen nach, die zum Tode führten. Ihre konkrete Anfrage anlässlich einer Pressekonferenz, in welchen Zellen und Geweben Spike-Proteine gebildet werden, wurde vom Hersteller BioNTech nicht beantwortet (Postanschrift BioNTec: An der Goldgrube 12 in Mainz) Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise, März 2022
Für ihre Erkenntnisse wurden die Professoren von den sog. „Faktencheckern“, die eher bezahlte Faktenverdreher sind, heftigst angegriffen.
Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg, Prof. Dr. Peter Schirmacher, wies auf die hohe Dunkelziffer von Impftoten als Folge der Corona-Impfungen hin, die besser untersucht werden müssten. Auch er erntete sofort Kritik seines Berufstandes.
Schließlich, als der Druck im Kessel zu groß wurde, griffen auch die Mainstream-Medien die Impf-Nebenwirkungen auf. Sie schrieben das sog. „Post-Vac-Syndrom“ aber zu „sehr seltenen Einzelfällen“ herunter. Was nicht sein darf das kann nicht sein.
50 bekannte Schauspieler oder Regisseure wie Ulrich Tukur oder Jan Josef Liefers begleiteten mit #allsedichtmachen die Corona-Maßnahmen satirisch, sie ernteten einen Shitsorm und wurden öffentlich unter Druck gesetzt; nicht wenige der Schauspieler zogen daraufhin ihre Unterstützung zurück. Die Meinungsfreiheit kam so unter die Räder des politischen Impfwahns, hinter dem die Pharma-Industrie mit den damit verbandelten Lobbyisten-Politikern steckte, als Sprachrohre dienten viele Medien.
Die als „Covidioten“, „Schwurbler“ oder „Alu-Hutträger“ („Nazi“ gab es auch noch) verunglimpften Impfkritiker sehen sich heute bestätigt: Die nur begrenzt zugelassenen Impfstoffe können zu erheblichen Nebenwirkungen wie Immunschwäche, Herzproblemen, Thrombosen oder Lähmungen bis zum Tode führen. Zudem schützen die Impfungen nicht vor Neuansteckungen. Jede neue „Booster“-Impfung kann zu weiteren Schäden führen. Wer sich in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis nach Impfnebenwirkungen umhört, wird schnell fündig werden.
Viele Geimpfte bringen jedoch neuartige Beschwerden bis heute nicht mit ihrer Impfung in Verbindung oder weigern sich beharrlich, eine Verbindung herzustellen. Man müsste dann ja einräumen, der Propaganda auf den Leim gegangen zu sein, „kognitive Dissonanz“ nennt man dieses Phänomen des Nicht-Wahrhabens-Wollens und Selbstbetruges.
Meine Frau und ich wanderten 2020 nach Mallorca aus. Nachdem wir 2021 unsere Residencias erhielten (Aufenthaltserlaubnis für 5 Jahre) widerstanden wir vorerst den Aufforderungen des hiesigen Gesundheitsamtes uns gegen Corona impfen zu lassen. Als der Druck in der Öffentlichkeit -plötzlich gingen Freunde und Bekannte auf Distanz- immer größer wurde und die Inselregierung sogar davon sprach, dass Ungeimpfte nicht mehr für ihren Lebensunterhalt selbst in Einkaufsmärkten einkaufen dürfen, erklärten wir uns bereit, eine Erstimpfung durchführen zu lassen. Weitere Impfungen schlossen wir aber für uns aus. 24 Stunden nach der Erstimpfung wurden meine Frau und ich sehr krank. Schwere Grippesyndrome (wir sind beide gegen Grippe geimpft) Atemnot, Herzprobleme, permanente Müdigkeit, Angstzustände. Nachdem 4 Wochen lang keine Besserung eingetreten war, suchten wir auf Mallorca eine deutsche Facharztpraxis auf. Nach Blutbilduntersuchung, EKG
und eingehender Untersuchung unterzogen wir uns einer vierwöchigen Behandlung
u.a. mit Antibiotika und einem hochwirksamen Vitaminpräparat. Nachdem wir beide wieder genesen waren, widerstanden wir sämtlichen Aufforderungen und Einberufungen zu weiteren Coronaimpfungen und blieben bis heute von dieser Krankheit verschont.
Von fast allen Bekannten und Verwandten, die Coronamehrfachimpfungen erhalten hatten, hörten wir, dass sie mindestens einmal, manche sogar zwei- und dreimal nach den Impfungen an Corona erkrankt waren.